Erlebnisabend

Felix verbindet hierbei seinen erzählerischen Vortrag über seine Zeit bei asiatischen Naturvölkern mit lyrischen Elementen, zum Teil musikalisch vertont, und seinem Tanz.

Gerade das Pendeln zwischen den scheinbaren Polaritäten, welche in Wirklichkeit ineinander verwoben sind, sieht Felix als eine probate Möglichkeit, das eigene Denken und Urteilen zu hinterfragen.
Mit seiner Konzeption fühlt er sich mehr dem erzählerisch Zeigenden als dem argumentativ Beweisenden, mehr der Kunst als der Wissenschaft verpflichtet, ohne sie jedoch ausschließen oder ignorieren zu wollen.

In den verschiedenen Arten der Darbietungen von Felix besteht sein Bemühen darin, die von ihm erblickten Schönheiten des Lebens aufzuzeigen, einen Beitrag zur Bewusstseinsarbeit zu leisten und den in all diesen Darstellungsformen zugrunde liegenden Nerv derart zu präsentieren, wie er in Felix pulsiert.

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